About

look for the good

Gestaltung war schon immer ein Teil von mir – eine Art, die Welt zu entdecken und auszudrücken. Nach meinem Designstudium, in dem ich die Techniken und das Verständnis für Farben, Formen und Komposition vertieft habe, begann ich, diese Grundlagen mit meiner kreativen Intuition zu verbinden. So schaffe ich Kunstwerke, die sowohl durchdacht als auch frei wirken und meine Leidenschaft für Ästhetik und Ausdruck widerspiegeln.

Ich bin Marleen Thomas

und lebe in Wiesbaden. Schon immer war mein Kopf voll mit kreativen Ideen und Projekten. Egal ob es um die Gestaltung von Räumen, das Formen von Ton und Steinfiguren, das Zeichnen oder alles rund um Druck- und Digitalmedien ging – ich war immer dabei. Dass ich erst vor etwa vier Jahren auf die Idee kam, auf Leinwände zu malen, ist eigentlich absurd. Denn seit ich damit angefangen habe, kann ich nicht mehr damit aufhören. Ich male wie eine Verrückte!Die Bilder stapelten sich in meiner Wohnung und bei meinen Eltern, bis ich endlich auf die Idee kam, sie weiterzugeben. Das Feedback war überwältigend und hat mich sehr bestärkt. Seit etwa einem Jahr wage ich nun den Schritt und stelle meine Kunstwerke aus – ziemlich aufregend!

Wie ich male

Wie kommt es dass ich so gerne male? Die leere Leinwand ist meine kreative Spielwiese. Hier kann ich alles ausprobieren und meine Ideen wild ausleben. Die Komposition von Farben, das Schaffen von Details und das Finden der Harmonie (oder auch bewussten Disharmonie) von Farben und Formen ist einfach magisch. Malen ist für mich der perfekte Ausgleich zu meinem sonst sehr extrovertierten Ich. Während ich das soziale Leben in vollen Zügen genieße, finde ich beim Malen meine Ruhe und kann komplett abschalten.
Wie ich male? Meistens arbeite ich an mehreren Bildern gleichzeitig, so wie mein Kopf funktioniert. Ich starte mit einem Bild – übrigens meist auf dem Boden – und wenn ich während des Malprozesses Lust auf andere Farbkombinationen bekomme, beginne ich ein neues. So male ich nie ein Bild fertig, bevor ich nicht ein neues angefangen habe. Ihr könnt euch also vorstellen, wie mein Atelier aussieht... und dennoch schaffe ich es, die Werke irgendwann fertigzustellen.

Meistens verstecke ich in meinen Werken eine kleine Besonderheit, die mal mehr, mal weniger auffällig ist. Auch wenn es für viele nicht sichtbar ist, ich weiß, wo sie ist, und erfreue mich heimlich daran. Daher kam auch der Name – "Look for the good".Meine Werke sind wie mein persönliches Tagebuch – nur mit mehr Farbe und weniger Worten. Ich liebe es, meine Gedanken und Gefühle in Bildern auszudrücken und bin immer gespannt, wie andere darauf reagieren. Wer mich kennt, erkennt auch meine Bilder und ein kleines bisschen ist es auch andersherum.Ich kann es kaum erwarten, weiter zu malen und zu sehen, wohin diese kreative Reise noch führt. Also, bleibt dran und lasst euch überraschen, was als Nächstes kommt!